Inka Uzoma (DE)
Maskenbildnerin bei Theater und Fernsehen in Dortmund, Köln und Hamburg.
Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg
Mitglied des BBK- Bremen, Künsterlerhaus – Eimsbüttel (Vorsitzende von 1992-95)
Mitbegründerin der Künstergruppe „TIBP“.
Inka Uzomas Interesse gilt vielfach der Darstellung des Menschen,
aber nicht nur der Mensch als einzelnes Individuum, sondern als kommunikatives Wesen in all seiner komplexen Vielschichtiglkeit, fasziniert die Künstlerin. Ihre assoziative Darstellung zwischenmenschlicher Beziehungen ermöglicht dem Betrachter unterschiedliche Interpretationen.
Neben der Gestaltung des Menschen, reizt Uzoma auch die Darstellung mythischer Figuren und abstrakter Objekte.
Inka Uzoma
Der Bildhauerin gelingt es immer wieder, in ihren Arbeiten den entscheidenden Augenblick einzufangen und so zu vertiefen, dass die Neugier des Schauenden geweckt wird.Ihre Skulpturen reduzieren Empfindungen, Stimmungen und Irritationen auf das Wesentliche, geben ihnen Form, Farbe und Inhalt und machen sie so für den Betrachtenden im Wortsinn „begreifbar“.
(Textauszug: Peter J. Boock)
„Meine bildhauerischen Arbeiten bewegen sich stilistisch sowohl zwischen figürlich ausgearbeiteter, als auch reduzierter, stilisierter Form.
Durch klare, eckige Konturen in Verbindung mit weichen Rundungen wird ein Spannungsbogen zwischen Ausdruck und Form erreicht.
Mein bevorzugtes Material ist die Bronze. Weitere Materialien sind Stahl, Ton und Holz.
In meinen Bildern finden sich oftmals bildahuerische Elemente wieder. Jedoch reicht die Palette von der figürlichen Darstellung bis hin zur Abstraktion.“
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