GERDA VAN KERSBERGEN (NL)
Text geschrieben von GHA
Die monochromen Papierdrucke der niederländischen Künstlerin Gerda van Kersbergen schaffen mit ihren weichen, stoffähnlichen Texturen einen heiteren geometrischen Raum. Diese architektonischen Fragmente werden durch Schattierungen, Schatten und das Spiel der Perspektive bestimmt.
Es scheint, als ob die Zeit in diesem beruhigenden Anblick erstarrt ist, und alle Formen sind still und ruhig, fast eingefroren. Die durch verschiedene Farbtöne abgegrenzten Oberflächen harmonieren miteinander.
Doch das unerwartete Zusammenspiel von räumlichen Merkwürdigkeiten und Abweichungen von den Gesetzen der Realität bringt auf subtile Weise Spannung und Verspieltheit in den zeitlosen Raum. Die Rechtwinkligkeit der geometrischen Formen wird durch die weichen Texturen ergänzt.
In jedem Werk wird das Spiel der Dimensionen, der hellen und dunklen Töne, des Raums und der Tiefe aus einer neuen Perspektive interpretiert und spricht jeden Betrachter anders an.
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