Über das Werk

Heike Arndt wurde am 4.juni 1963 in Strausberg (ehemalig DDR) geboren. Ihre Mutter, Bärbel Nimmert,(geb. 1943) arbeitete als Lehrerinn in der Unterstufe. Ihr Vater, Frank Arndt, (geb. 1943) jetzt pensioniert, arbeitete als Ingenieur für den Tiefbau in Berlin. Beide Grosseltern lebten zur Zeit ihres Lebens in Herzfelde und Strausberg, nahe bei Berlin.

1965 – Die Familie zieht nach Berlin- Mitte in ein altes Arbeiterquartier nahe der Berliner Mauer.

1969 – Heike wird in die lokale Schule eingeschult und schon in der dritten Klasse in eine Sprachschule, spezialisiert in Russisch umgeschult.

1973 – Die Familie zieht wieder um, dieses mal nach Berlin Friedrichshain, in ein Neubaugebiet.

1973 – Ihr wird ein Platz an der Balettschule oder Sportschule angeboten. Ihre Eltern lehnen es ab.

1976 – Auf Grund von Schwierigkeiten in der Schule wird Heike angeboten in eine andere Schule umgeschult zu werden. Wieder lehnen ihre Eltern ab.

1976-79 – Die Familie kauft ein Grundstück in Berlin-Altlandsberg. Sie verbringen nun die meisten Wochenenden hier und bauen ein kleines Sommerhaus. Ihre Grosseltern leben ncht sehr weit entfernt und so versammelt sich die ganze Familie oft dort um an den Abenden Karten zu spielen. Heike verbringt eine wunderbare Zeit bei den Grosseltern malend, im Garten spielend, Nachbarn besuchend oder mit ihrer Cousine Gabi das Dorf unsicher machend.

Bis 1979 – zeigt sie reges interesse an der Musik und Theaterszene Berlins. Sie liest sehr viel und beginnt Tagebuch zu führen. Mit dem Geld das sie ersparen kann kauft sie Schallplatten und Bücher.Sie geht gerne in klassische Konzerte und ins Theater. An einem dieser bende entrinnt sie mit knapper Not einer Vergewaltigung. Sie schlägt sich mit Erwartungshaltungen herum wie ein Mädchen in diesem alter sich aufführen sollte, sie entwickelt starke Bulemi(Essstörungen).

1978 – Die Kunstschule in Berlin lehnt sie nach einer Probe ab. Damit ist die Akademi unerreichbar.

1979 – Ihr wird ein Lehrplatz für Steinmetz und einer als Keramikerin angeboten. Mit der unterstützung ihres Vaters wählt sie die Keramikerausbildung.

Heike Arndt zieht in die kleine Provinzstadt Kamenz bei Dresden. Ihre Eltern erlauben ihr in eine untergemietete Einraumwohnung, in den Haushalt eines 73 jährigen Mannes mit seiner und der Tochters Familie, einzuziehen. Zu dieser Zeit ist sie erst sechzehn Jahre alt. Um die Ausbildung als Keramikerin zu bekommen, hatte sie sich verpflichten müssen ein Jahr als unelernte Arbejdskraft in der Fabrik zu arbeiten. Die Produktion hier war hauptsächlich für den Export bestimmt.

An den Wochenenden trampte sie oft nach Berlin aber manchmal auch nach Polen oder in die Checheslovakai. Bei einen dieser Turen lernt sie ihren dänischen Freund kennen.

In den darauffolgenden fünf Jahren, versucht sie die Genehmigung für ihren umzug nach Dänemark zu bekommen. Die Ostdeutschen Ämter verweigern ihr über Jahr vier Mal die Heirat mit ihrem dänischen Freund und raten ihr sich einen deutschen Feund zu suchen. Auch nicht ein Brief an die dänische Königin sowie der Kontakt zur dänischen Botschaft helfen.

Weihnachten 1980 wird sie mit dem Notruf ins Krankenhaus eingewiesen nach einem physischen Kollaps der durch psychologischen Stress verursacht war. Eine Woche später wird sie in eine Erholungsklinik für mehr als vier Wochen in dr näh von Dresden eingewiesen. Schon früher wurde Ihr der Ausweis abgenommen und damit das Reisen unmöglich gemacht.Sie verbringt ebenfalls einige Tage in der Jugendhaft da man sie in der Nähe des dänische Fährschiffes gesehen hatte. Sie weiss weder wie lange, noch warum sie sich in Haft befindet. Sie wird auch von einem Gynekologen untersucht ohne jegliche Erklärung. Ihr Vater muss sie vom Jugendgefängniss abholen und ihm wird der Eindruck vermittelt das sie als Prostituierte arbeitete. Zu dieser Zeit hatte sie noch keine weiteren sexuellen Erfahrungen.

1981 – Sie beendet ihre Ausbildung als Töpfer in Kamenz mit gutem Abschluss, besonders in Design und Produktentwicklung.

1981 – Sie findet Arbeit als Töpfer in einer kleinen privaten Töpferei in Crinitz in der Nähe von Finsterwalde und trift Christel Kiesel. Sie werden enge Freunde. Diese Freundschaft hinterlässt deutliche Spuren und ist der Anfang die derzeitige Gesselschaft und Lebensumstände zu hinterfragen.

1983 – Sie zieht nach Vipperow 100 km im Norden von Berlin um als Haushälterin für die ansässige Pfarrerfamilie Meckel zu arbeiten. Die Hausherrin war ebenfalls ausgebildete Keramikerin. Hier wurde sie mit Umweltfragen konfrontiert und auch Diskussionen über Religion und Meinungsfreiheit.

1984 – zieht sie für kurze Zeit aufs Land, noch näher Berlin, zum Keramiker Manfred Müller.

1984 – Sie findet eine leerstehende Wohnung und besetzt diese. Sie arbeitet zeitweilig für Beate Bendel. Da sie sich nicht registrieren lassen konnte in dieser Wohnung untermietet sie eine Wohnung in der Boxhagener Strasse.

Diese vermittelt durch bekannte die sie bei Ihren Turen kennengelernt hatte, normalerweise war es unmöglich eine Wohnung in Berlin aufzu treiben.

Wenige Monate später arbeitet sie im Dreischichtsystem für eine Industri Keramik Fabrik.

Anfang 1985 – versucht sie ein letztes Mal die offiziele Heiratsgenehmigung zu erwirken. Im gleichen Brief schreibt sie dass egal wie die Antwort wäre würde sie spätestens am 1.April 1985 das Land verlassen. Berlin war schon zu dieser Zeit rastlos und die Unruhen breiteten sich aus. Verschiedene Botschaften wurden von desperaten Deutschen besetzt die ihre Ausreise erzwingen wollten. Die dänische Botschaft arbeitete mit der deutschen Polizei zusammen und lieferte die Besetzer an diese aus. Jutta, eine ihrer engsten Freundinnen der Berliner Jahre, half ihr,in der letzten Nacht, die wichtigsten privaten Dinge von ihrer Wohnung in der Boxhagener im Sommerhaus ihres Vaters unterzubringen, und war auch die einzige die von der geplannten Flucht wusste.

Am 3. April erreicht Heike Hamburg in der BRD. In Berlin holt die Staatssicherheit ihre Sachen in der Wohnung und im Sommerhaus von Juttas Vater ab. Sie reist mit einem falschen Pass durch Europa zusammen mit ihrem Freund Henri. Wenige Wochen später zieht sie zu ihm nach Dänemark wo er ein altes Farmhaus gekauft hatte. Im maj 1985 zieht sie für wenige Monate nach Hamburg um sich registrieren zu lassen und einen westdeutschen

Pass zu bekommen. Sie lehnt es ab um als Informant zu arbeiten, so wie sie es ebenfalls in der damaligen DDR abgelehnt hatte.

1985 – Sie zieht nach Errindlev zu Henri Madsen in Dänemark.

1987 – Sie nimmt an der NCEA Keramikkonferenz in Boston teil und bleibt auch für einen Monat in New York City.

1987 – Sie trifft Finn Poulsen und zieht nach Væggerløse in Falster und kauft eine leerstehende alte Bäckerei auf Lolland, als ihr zukünftiges Studio.

Neben ihrer künstlerischen Arbeit, arbeitet sie als Lehrer, Verkäuferinn und Kellnerinn um ihre Rechnungen zahlen zu können.

1988 – InMonza, Italien, arbeitet sie im Studio Torneguzzo für drei Monate mit Glassmosaik und Bleiverglasung.

1989 – Sie arbeitet im Künstlercentrum AVURE in Porto in Portugal mit Litografi.

1990 – Sie arbeitet an einer grossen Auftragsarbeit mit Mosaik für Danisco.

1991 – Sie trift Ansgar Elde und viele andere Künstler in der Galerie Syd. Sie besucht viele von ihnen aber eine lebenslange Freundschaft verbleibt es nur mit Angar Elde und Inka Uzoma. Sie wohnt jedes Jahr für längere Zeit Bei Ansgar Elde und seiner Frau Toni Meconi und wird als Familienmitglied angesehen.

1992 – Sie beginnt serieous mit der gafischen Arbeit im Studio „Il Bostrico“, der Eigentümer ist Alfredo Meconi,Tonis Bruder. Heike wird in die reihe der dort arbeitenden Künstler aufgenommen,hier nur einige Namen:Sabatelli,Lou Lamm, Carlos Carle, Sandro Lorenzinni, Lis Zwick, Jørgen Nash, und viele andre. Bildhauerinn Inka Uzmas Heim wird ihre zweite Heimat wo sie sich öfter für kürzere Zeit aufhält.

1993 – Heike reist viel in Europa und ebenfalls in den USA. Sie trifft den amerikanischen Musiker Russ Tolman. Er konfrontiert sie mit ihren persönlichen Problemen unteranderem ihrer Bulemi. Ihre erste grosse Soloaustellung im Museum für Moderne Kunst in Maribo findet statt. Einge ihrer Kollegen sind sehr ärgelich darüber und beschweren sich bei der Museumsleitung. Sie arbeitet für einen Monat in der Stiftung Valparaiso in Mojacar, Spanien. Sie malt dort und trifft die Schriftsteller Inge Eriksen und Rifberg, letztgenannter hatte ein Haus ganz in der Nähe. Der spanische Einfluss in ihren Arbeiten wird sehr deutlich, und die tiefen Sienafarben finden sich in allen ihrer Bilder von dieser Zeit wieder. Sie reist und arbeitet zusammen mit Russ Tolman.

Sie trifft viele seiner Musikerfreunde und hilft seine europäischen Turen zu organizieren. Ihr Studio in Kettinge wird zur zeitweisen Heimat von anderen Musikerfreunden die in Europa auf Turnee sind, unteranderem Steve Wynn. Auch die Partnerschaft mit Russ Tolman wird beendet.

Sie arbeitet ununterbrochen aber beginnt auch sich der Bulemi zu stellen und beginnt eine Therapi.Sie besucht regelmässig eine Psychologin und bekommt supervision über mehrere Jahre.

Fast jede Woche besuchte sie die Malerin Ulla Frellsen, mit der sie lange Diskussionen über Politik oder das Leben an sich führte. Ihr Studio in

Kettinge würde sich jeden Sommer mit Sommergästen aller Art füllen.

Heike integrierte sich in der Gegend als Globetrotter, würde aber nie engere Freundschaften mit den Ansässigen eingehen, ausser einigen wenigen und ins besonderen mit Ulla Frellsen. Sie würde aber immer Zeit für jeden Besucher in ihrem Studio haben.

1994 – Unternimmt sie ihre erste Reise nach Grönland und ist fasziniert von der Natur und entscheidet sich sofort dafür mit einer Wanderausstellung wieder zu kommen. Nur ein Jahr später ist sie zurück mit einer grossen Wanderausstellung, die erste dieser Art und tourt die Küste Grönlands damit.

Sie erhält eine Auftragsarbeit für den grönländischen Lufthafen in Sønderstrøm. Für diese Arbeit braucht sie ungefähr sechs Monate.

Sie arbeitet zum Teil in Grönland und in Dänemark. Die Kommune von Sisimiut kauft ebenfalls eine ihrer Bronzeskulpturen. Ebenfalls die Hauptstadt

Nuuk erwirbt eine Bronzeskulptur für einen ihrer öffentlichen Plätze. Das erleichterte etwas das Risiko und den enormen ökonomischen Druck der selbstfinanzierten Ausstellung.

Sie fühlt sich sehr von der Natur und den Einheimischen angetan und hilft bei der erstmaligen Etablierung von Studios für die Einheimischen Künstler und Kunsthandwerker.Sie arbeitet längere Zeit an der Plannung von einer internationalen Kunsthandwerkerausbildung für Grönland. Die meiste Zeit verbringt sie damit den Einheimischen im täglichen Leben zu folgen und reist mit Booten zu den verschiedensten Plätzen des Landes. Sie erhält sehr viel praktische Hilfe für den schwierigen Transport mit Helikopter, Boot oder Hundeschlitten. Sie geht zur Jagd, Fischen und Sammelt Beeren und erlernt das Kochen der Einheimischen. Meistens lebt sie mit Einheimischen Familien. Sie überlegt ernsthaft für immer nach Grönland zu ziehen. Bei ihrem Aufenthalt in Grönland trifft sie sich wieder mit Lars Rasmussen dem Enkel des bekannten Grönlandforschers Knud Rasmussen, wie abgesprochen fast zehn Jahre zuvor.

1995 – Wieder zurück in Dänemark vermisst sie Grönland sehr und bereitet den zweiten Teil ihrer Wanderausstellung vor.

Sie bekommt die Die fliegen lernen zu wollen und vielleicht zeitweise als Pilot zu arbeiten. Die Flugschule lehnt sie auf Grund ihres Alters ab, sie hat die Altersgrenze von 29 Jahren schon überschritten. Sie entscheidet sich dafür das fliegen trotzdem zu lernen und nimmt am privaten Flugunterricht teil. Hier trift sie den Ingenieur Ib Frydendahl mit dem sie die nachfolgenden Jahre teilt. Es ist eine sehr liebevolle Partnerschaft. Sie teilen die Begeisterung für das Fliegen, aber auch für das zählen von Sternen am nächlichen Firnament sowie Diskussionen der Wissenschaften. Heike reist wieder nach Grönland und Ib geht nach Australien für mehrere Monate, und da wurde das Ende ihrer Partnerschaft.Es war einfach nicht der richtige Zeitpunkt als sie sich trafen. Heike reist mit ihrer Austellung unteranderem zur Militärbase und verbringt dort einige Zeit, in einem Standort, weit entfernt von jeder Stadt.

Wieder zurück in Dänemark ist sie von schweren Rückenschmerzen geplagt und muss wenige Monate späte operiert werden. Ralf, ihr damaliger Freund, pflegt sie hingebungsvoll, da sie sich für Monate nicht richtig bewegen kann. Sie ist eine Kämpferin, und nach hartnäckigem Training ist sie nach einem Jahr wieder auf den Beinen.

Sie verbringt mehrer Monate in Italien bei ihren Freunden um wieder zu Kräften zu kommen nd fängt wieder langsam an zu Arbeiten.Sie konzentriert sich auf die Arbeit mit der Grafik und Keramik und malt im Studio von Ansgar in Santuario.

Nach ihrer Rückkehr nach Dänemark erhält sie die Möglichkeit für eine soloaustellung im Nordic Herritage Museum, Seattle,USA. Die Vorbereitungen brauchen fast ein ganzes Jahr. Die Ausstellung enthält mehr als 100 Arbeiten und ist wurde mit einer Fotoausstellung über Grönland kombiniert.

Sie lernt die Familie von Pete Schoening, einem Weltklasse bergsteiger kennen und sie werden Feunde. Sie hält mehrere Vorträge über ihre

Grönlandsreise. Das Buch, Heike Arndt, wird mit der Ausstellung zusammen vorgestellt.

1999 – Ihre Austellung wird in mehreren Ländern Europas gezeigt. Wie immer reist Heike zurück nach Italien und erlernt das Bergsteigen. Sie trifft Lars Thorslund, einen begeisterten Bergsteiger und sie werden Partner. Sie kombinieren ihre Arbeit und die Reiselust und eine ihrer letzten gemeinsamen Reisen geht nach Ethiopien. Diese Reise sollte der Anfang für eine neue Arbeitsperiode werden, eine Kombination von Kunst und einem Hilfsprojekt mit der Hilsorganisation“Folkekirkens Nødhjælp“. Sie entscheidet sich aber dafür das Projekt zu stoppen da es mehr recoursen verlangt wie vorher angenommen.

2003 – Heike denkt ernsthaft darüber nach permanent nach Italien zu ziehen. Sie findet ein Studio in Finale kurz vor ihrer Rückreise nach Dänemark. Sie eröffnet nr eine Woche später ihre jähliche Soloausstellung in ihrem Studio in Kettinge und bekommt gleichzeitig die Nachricht dass sie Krebskrank ist.

Trotzdem reist sie nochmal nach Italien um die Renovierungsarbeiten in ihrem Studio einzuleiten und fliegt dann direkt von dort zum Operationstisch in Kopenhagen. Sie verliert die möglichkeit Kinder zu gebären. Freunde und ehemalige Partner und ihre Familien leisten ihr grosse Unterstützung in dieser schwierigen Zeit.

Nachfolgend geht sie wieder zurück nach Italien um sich zu Erholen. Kurz darauf stirbt Ansgar Elde, ein grosser Verlust für sie.

Nur wenige Monate später trift sie ihren kommenden Ehemann, einen Polo-Pferde-trainer von Argentinien, durch ihre Freundinn Kika. Er zieht mit ihr zurück nach Dänemark.

2005 – Trotz grosser Schwierigkeiten eine Aufenthaltsgenehmigung für Dänemark zu erhalten, heiraten sie. Sie reisen gemeinsam nach Argentina für zwei Monate.

Heike verbleibt in Dänemark ein Jahr lang um ihren Mann bei seiner Etablierung zu unterstützen. Sie verlegt die geplannte Reise nach China. Sie arbeitet mit einer Gruppe von Studenten und angeschlossenen Experten in Bereichen von Kunst und Soziologi an einem internationalen Kunstprojekt. Sie musten das Projekt Stoppen da jede unterstützung auf Grund der „Mohamedkrise“ (Karikaturzeichnungen Mohameds eines dänischen Zeichners) ausblieb. Am Ende von 2005 begann sie mit ihren researcharbeiten für China und reiste mehrmalig nach Beijing wo sie ein Studio etabliert. Sie nimmt auch in Jendezhen, in Sanbao, an einem Symposium zusammen mit Kevin Grealy,Sylvia Nagy und Vilma Villaverde teil.

Im China arbeitet sie an einem Ausstellungsprojekt das menschliches Auftreten und Emotionen beschreiben soll. Schon seid zehn Jahren arbeitet sie an dem Thema menschliches Verhalten, Relationen und deren Bedeutung zu beschreiben.

2007 – In Beijing zeigt sie nach fast zwejähriger Arbeit einige ihrer Arbeiten mit der Galerie ONE MOON auf der internationalen Kunstmesse Cige. Sie trift viele internationale Künstler im Künstlercompound BIAC,wo sie lebt. David Evison,Vanessa Notley,Marianne Heyerdahl,Sebastian Heiner, Laurens Tan, Martin Salazar, sind nur einige der „einheimischen internationalen“ hier, neben vielen durchreisenden.Trotz der probleme mit den fehlenden Sprachkenntnissen und dem sehr anderen umgang im miteinander vermag sie es ein gut funktionierendes Grafikstudio zu errichten.

Sie hat aber schon von der interessanten Kunstscene in Berlin gehört und denkt schon darüber nach sich wieder in Berlin-Mitte zu etablieren.