Opdagelser 2018 International Group Exhibition + Graphic Salon

Opdagelser 2018 International Group Exhibition + Graphic Salon
bis zum 21.April 2019

Ivan Arkhipov (RU), Ian Liddle (UK), Simone Hooymans (NL), Johan Reisang (NO), Katharina Schellenberger (DE), Hannes & Johannes (SE), Anne Louise Blicher(DK), Philipp Haucke (DE), Katarzyna Kowalska (PL), Attila Schwanz (IT), Lisa Rytterlund (SE), Ornella Orlandini (IT), Marcus Gestré (SE), Oscar Angel Rey Soto (ES), Martin Gerstenberger (DE)

ANIMATION | DRAWING | MIXED MEDIA | PAINTING | PHOTOGRAPHY | VIDEO ART | SCULPTURE

Participating Artists at Opdagelser 2018  are:

Über die Ausstellung

Galleri Heike Arndt DK präsentiert die jährliche Ausstellung Opdagelser („Entdeckungen“), die neue künstlerische Wege erforscht und immer interessante Überraschungen beinhaltet. Diese Werke zeugen, mit ihrer Vielfalt in Materialien und Techniken, von den Geschichten, Hintergründen und den Reisen der Künstler. Opdagelser bietet die Möglichkeit an, über die Gegenwart und den Menschen an sich, zu reflektieren. Wir präsentieren einen Einblick in eine poetische und urbane Komplexität mit einem spielerischen Sinn von Humor, der oft sowohl eine örtliche als auch internationale Relevanz hat.

Über die Künstler

Jeder Künstler/in hat eine besondere Verbindung zu den nordischen Ländern und der Berliner Kunstszene, wo sie entweder gearbeitet oder ihren Wohnsitz haben. In Opdagelser debütieren die Mehrzahl der Künstler in Dänemark und ihre Anwesenheit auf der Insel Lolland-Falster wird einen eindrucksvollen Beitrag zur regionalen und nationalen Kunstszene leisten.

Regionale Verankerung

Mit der Ausstellung hoffen wir, den Bürgern auf Lolland Falster und in der Region, ein interkulturelles und künstlerisches Erlebnis mit internationalen Künstlern, die vielleicht schon auf dem Weg zur internationalen Kunstszene sind, anbieten zu können. Diese Künstler besuchen unsere Region weil sie unser Ausstellungskonzept anspricht und sie gerne mit Inspiration zum Kulturaustausch beitragen möchten, sowohl zwischen den Künstlern als auch zum Dialog mit den Anwohnern und den Besuchern der Region.